Heute, als ich einen Kommentar zu einem Artikel von Thomas verfasst habe, ist mir sehr aufgefallen, dass es bei den meisten ein Missverständnis mit dem positiven Denken gibt, das dazu führt, dass Dinge einfach nicht funktionieren. Es ist sogar vielleicht noch etwas schlimmer, man erhält genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich haben möchte.
Ich halte es für sehr wichtig, nochmals deutlich auf den Zusammenhang hinzuweisen.
Das Gesetz der Anziehung sagt einfach aus, dass man genau das erhält, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet. In den hermetischen Gesetzen heißt es das die Energie dahin fließt, wo die Aufmerksamkeit ist.
Dabei sind immer die Gedanken und vor allem auch die Gefühle gemeint, die hinter den Gedanken sind. Das Ganze funktioniert besonders gut, wenn Gefühle und Gedanken im Einklang sind. Wobei die Gefühle immer überwiegen. Das heißt, wenn Du Dich schlecht fühlst und an etwas Schönes denkst, wird es nicht funktionieren.
Im Klartext bedeutet das:
Du erhältst genau das, was Du willst, wenn Du daran denkst und dich damit beschäftigst, umso besser und schneller, je besser Dein Gefühl dabei ist.
Du erhältst aber auch genau das, was Du nicht willst, wenn Du dran denkst, was Du nicht willst und dich damit beschäftigst, was Du nicht willst, umso schneller, je schlechter Dein Gefühl dabei ist, oder je mehr Du Dich darüber aufregst, dass etwas schief gegangen ist.
Und genau das wird am wenigsten beachtet. Die Lösung: Konzentriere Dich einfach mehr darauf, Dich gut zu fühlen und Deine Gedanken nur auf das auszurichten, was Du wirklich haben willst.